Abteilung Leserbriefe
sogrady schrieb am 17.11.18 um 16:12: Ein Bassist mit mehr Effekten als die meisten Gitarristen, und ein Sänger im erogenen Overdrive.. ;) HEUTE ist für ausgeh- und konzertfreudige Menschen wieder einer dieser Abende, wo der einzige Fehler den man machen kann der ist, gar nichts zu machen. ;) Fans von Stoner Doom bis Alternative Death Metal sollte es gen AZ zum Too Stoned To Die ziehen, und die Punkfreunde werden gleich doppelt verwöhnt bzw haben die Qual der Wahl zwischen 3 Acts im LolaParoli und eben PIMMMMMEL (nur echt mit den 5 Ms!). Wer knapp bei Kasse ist, den wird die Information erfreuen, dass letztere beiden Konzerte freien Eintritt haben. :) So, hab ich wieder mal gezeigt, was ich von Konkurrenzdenken halte! Mehr Konzerte = mehr gut für Aachen, basta! ;P Ich selbst muss zugegben, dass ich mit der Situation meiner Schicht heute Abend bei Pimmmmmel hochzufrieden bin, denn auch wenn ich sie seit Jahrzehnten zweimal im Jahr erlebe gehören sie einfach zu den Live-Erlebnissen, die man nicht leid werden kann. Es ist das gewisse Etwas-Extra-Plus-Paket an Präsenz, Spaß und Freakfaktor, das man als Band entweder hat, oder eben nicht. ;) So, jetzt habe ich die Ankündigung ohne einen einzige Schwanzvergleich bewältigt, wer sagts denn. Bis gleich! ---------------------------------------------------------------------------- |
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wildratte schrieb am 05.11.06 um 01:38: Bin wieder da von badbass's Exotherm und hobby's Pimmmmmel-Truppe. Exotherm hab ich zum ersten Mal gesehen, hatte mich vorher auch nicht groß mit den Liedern auf ihrer Homepage beschäftigt. Hat mir musikalisch sehr gut gefallen, Metal, aber irgendwie kein Schubladenmetal, wie man das so häufig hat, wo man sofort raushört, welche die Lieblingsband von denen ist. Der Drummer hat mit lockerem Spiel die Musik klasse am laufen gehalten, für einen Metaldrummer fast schon jazzig, keine Mega-Tomläufe oder sinnentleertes Double-Bass-Spiel sonder echt musikalisch. badbass hat dazu passend mit dem Plektrum einen netten 16tel Teppich gelegt. Die beiden Gitarristen haben ziemlich abwechslungsreich in die Technikkiste der Metalgitarristen gegriffen und dann aber häufig eben auch was überraschendes draus hervorgeholt. Und dann endlich mal wieder ein Sänger in einer Metalband, der nich nur rumschreit und rumgröhlt oder 80er-Jahre Eunuchenschreie ausstösst sondern eben singt. Auf jeden Fall empfehlenswert wenn man zwar Metal eigentlich gerne hört, aber von der Eingefahrenheit der mesiten Metalband angenervt ist. Auch vom Zusammenspiel her tight und ein Miteinander und kein Gegeneinander. Pimmmmmel war dieses Mal als zweites dran und eröffneten ihr buntes Potpourri aus Interpretationen von Meilensteinen der Rockmusik, die sie selber sehr passend als Punk'n'Roll Revue bezeichnen, mit dem bekannten Schlager 'Alkohol'. Glaub ich jedenfalls, auf jeden Fall passte es zu meinem Bier. Die Jungs waren gut drauf, und Michelle setze sofort alles daran, möglich jeden in der nicht ganz voll besetzten Kneipe mindestens einmal anzurempeln. Was ihm im Laufe des Abend auch gelang. In den Rempelpausen zog er es dann vor, sich mit seinem Mikro auf dem Boden zu wälzen und zu rollen und dabei ab und an eigenartige Laute von sich zu geben. Diejenigen im Publikum, die Pimmmmmel vorher noch nie gesehen hatten, waren am Anfang etwas verbüfft, vielleicht sogar erschreckt ob dieser Einlagen, gewöhnten sich aber recht schnell daran, ja, ich wage sogar zu behaupten, dass es ihnen gefiel! Marc am Bass schien wieder seine Medizin nicht genommen zu haben, jedenfalls prügelte er die ganze Zeit wie ein Wilder auf seinem Hr. Schwarz rum. Was dabei immer wieder erstaunt ist, das dabei was vernünftiges aus den Boxen kommt, aber das tut es. Showmässig unterstütze er Michelle soweit es mit einem 110 cm langen und nicht ganz billigen Stück Holz in den Händen eben geht. Stefan, der Gitarrist und Jochen, der Drummer, hielten das ganze musikalisch gut zusammen. Pimmmmmel ist Entertainment, diesen Aspekt vernachlässigen viele andere Bands einfach! Die Lautstärke war sehr erträglich und der Mix und Sound der einzelnen Instrumente das, was man in einer kleinen Kneipe ohne FOH eben so hinbekommt. ---------------------------------------------------------------------------- |
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badbass schrieb am 05.11.06 um 11:38: Jaaaaa! Erstmal ein Dank an Pimmmmmel fürs Equipment und alles !!! War ein gelungener Abend und ich hatte Spaß! Dann war es cool, dass einige Forumskollegen sich haben blicken lassen: Der Bassocksky (dem sogar mein Warwick-Sound irgendwie gefallen hat), endura und Wildratte!!! Der Laden ist einfach geil und der Besitzer hat einiges zu erzählen! ROCK/Metal-Geschichte ist der Mann! Zum Pimmmmmel-Gig, ich habe es mir in etwa so vorgestellt,... wie es dann auch gekommen ist!!! Marc und der Sänger LOL!!! Wie im ZOO!!! Einfach genial!!!! Nochmal ein DANKE und cheers! ---------------------------------------------------------------------------- |
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bassocksky schrieb am 05.11.06 um 12:14: ...Jau, war wieda lustich! Allerdings: Der badbass' Warwick klang richtig gut (anerkennendes Nicken auch von endura) Dafür klang der LeFay von uns Marc auf seinem eigenen Amp diesmal kaggä! Letztes mal über das Equipment von Wildratte gespielt war das aber besser.... Stell die SAD-Box mal schön zum Sperrmüll [...] ---------------------------------------------------------------------------- |
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max33 schrieb am 05.11.06 um 15:35:
alte Männer,die sich schreiend mit nem Pimmel aufem Kopp,am Boden wälzen wie hieß die Kneipe Klapsmühle? ---------------------------------------------------------------------------- |
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Mereslion aus Rabenthal schreibt am 26.10.2006: Ich stelle die Band Pimmmmmel aus Aachen vor. Diese Band covert Punkstücke wodurch sogar manche Besser werden als das Orginal. Auch wenn die Mitglieder nicht aussehen wie Punks, tragen sie die Einstellung in ihrem Herzen. Ihr Alter beweist es, der jüngste von ihnen ist 32 Jahre Alt. Trotz diesem Alters läuft der Sänger auf dem Konzert mit einem Strap on-Dildo auf seinem Kopf herum. Nicht wie andere Sänger steht er bei seinem Handwerk auf der Bühne! Bei Michele ist der Gesang eine Sache die beim Pogen mit den Fans passiert.
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wildratte (Jochen aus Aachen) schrieb am 7.5.2006 zu unserem Auftritt im
Klein Guerzenich in Eschweiler: Ich hab, wie schon erwähnt, mit
meiner kleinen aber feinen Jazz-Kapelle (Metal-orientiert) mal einen
Abstecher ins Zentrum der Hochkultur, nämlich Eschweiler im Rheinland,
gemacht, um dort die akustischen und optischen Reize einer lokalen
Unterhaltungsgesellschaft zu geniessen.
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wildratte (Jochen aus Aachen) schrieb am 4.9.2005 zu
unserem Auftritt auf dem 1. Firehouse Open Air: Mmhhh, tja, äähhh,
OK:
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Elmar
aus Bonn schrieb am 10.9.2004: yo, frau caria! Lieber Elmar, |
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